Man sagt, man kann der Liebe einer Mutter niemals entkommen, aber für Chloe (Kiera Allen) ist das kein Trost – es ist eine Bedrohung. Die Beziehung zwischen ihr und ihrer Mutter Diane (Sarah Paulson) hat etwas Unnatürliches, sogar Unheimliches. Diane hat ihre Tochter völlig isoliert großgezogen und jeden Schritt kontrolliert, den sie seit ihrer Geburt gemacht hat und es gibt Geheimnisse, die Chloe erst jetzt zu realisieren beginnt...
An diesem Freitag habe ich einen Film, den ich durch kurze Ausschnitte auf „Tik Tok“ und Instagram gefunden habe. Da mir diese zusagten, habe ich mich entschieden, ihn mit in meine Liste für den diesjährigen #Horrorctober mit aufzunehmen.
Da sich in der Umfrage (oben in der Sidebar) gewünscht wurde, dass ich den Inhalt sehr stark zusammen fasse, belasse ich es bei diesem Film bei den Meta-Daten (entspricht in etwa der Beschreibung auf der DVD bzw. Blu-Ray) und gehe direkt zur Kritik.
Kritik
Spoiler Warnung: Ich gehe hier ganz grob auf die Handlung und Erkenntnisse des Films ein! Eventuell solltest du ihn dir vorher anschauen. Wenn du keine Angst vor Spoilern oder den Film bereits gesehen hast, dann schau dir diesen Inhalt ruhig an. Danke!
In diesem Film geht es um Kontrolle und Selbstbestimmung. Und um eine krankhafte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Eine Mutter, die alles tut, um Ihre Tochter unter Kontrolle zu halten. Dabei geht sie sogar so weit, ihre Tochter an einen Rollstuhl zu fesseln. Dabei sind die beiden gar nicht biologisch verwandt. All das, muss die Tochter jedoch erst herausfinden.
Ein grandioser Film mit herausragender Besetzung. Besonders gut hat mir Kiera Allen in der Rolle der Tochter gefallen. Nachdem was ich herausgefunden habe, war dies ihre erste Rolle, was ich nochmal herausragender fand.
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