Wie auf Twitter und in einem Kommentar versprochen, geht es jetzt hier mal in die zweite Runde: Welche fiktiven Werke hatten einen Einfluss auf mein Leben?
Begonnen hatte ich mit einem sehr umfangreichen Werk, was sicher viele beeinflusst hat: das Harry Potter Universum.
Nun setze ich das ganze fort mit ein paar Werken, welche auch mehr oder weniger starken Einfluss auf mein Leben hatten. Ich versuche diesen Beitrag etwas chronologisch aufzubauen, von meiner frühen Kindheit bis heute. In dem letzten Beitrag bin ich auf ein Film-Universum eingegangen, heute nehme ich mir etwas aus dem Spiele-Bereich vor.
Super Mario 64
Begonnen hat meine persönliche Reise in fiktive Welten mit einem der ersten Weihnachtsgeschenke, an die ich mich erinnern kann: Ich habe ein Nintendo 64 mit Super Mario 64 bekommen. Das war gleichzeitig meine erste Berührung mit der Videospielwelt, als auch ein fiktives Werk, was mich in seinen Bann gezogen hat.
Ich denke, die meisten von euch kennen das Spielprinzip der Super Mario Spielreihe, aber hier nochmal in sehr kurzer Form: Prinzessin Peach wird vom Bösen Bowser entführt und der eigentliche Klempner Mario versucht sie zu retten. Wenn man sich dieses Spielprinzip mal durch den Kopf gehen lässt, macht es eigentlich überhaupt keinen Sinn, dass ein Klempner die Prinzessin retten muss, wo doch in dem Palast hunderte Wachen und Kämpfer beschäftigt sind. Aber gerade das macht das vielleicht so erfolgreich: der einfach Mann von der Straße kann das schaffen, was die dafür ausgebildeten Fachkräfte nicht hinbekommen.
Pokémon
Dieses Universum fasse ich als einen Punkt zusammen, auch wenn ich einige Spiel dieses Universums gespielt habe. Begonnen habe ich mit der roten Edition, dann ging es unter Anderem weiter mit der silbernen Edition und Rubinrot.
Ich habe allerdings nicht mit einem Gameboy Color begonnen, sondern mit einem Gameboy Advance SP. Damit ließen sich allerdings nicht nur die derzeit neuen GBA-Spiele spielen, sondern auch die alten GB und GBC Module. Damit konnte ich dann eben auch die ersten Generationen spielen.
Ich habe viele Stunden damit verbracht, die kleinen oder großen Monster zu fangen, zu trainieren und als „Endgegener“ gegen die Top Vier und den Champion zu kämpfen.
Grand Theft Auto
Noch ein Punkt, wo ich mehrere Spiele zu einem Punkt zusammen fasse. Mein erstes Spiel der Reihe war GTA Vice City, kurz gefolgt von GTA San Andreas. Letzteres ist das Spiel, was bei mir die meisten Spielstunden haben dürfte. Daraus stammt auch mein Nickname „groovestreet“; da das auch die Zeit war, in welcher ich mit dem Internet in Berührung kam und einen Nickname brauchte. Gleichzeitig war das auch meine erste eigene Domain, welche auch auf meinen ersten Blog verwies. Es handelt sich dabei um eine Abwandlung der „Grove Street“, die Straße, in welcher der Hauptcharakter aufgewachsen ist und die Hauptstory abläuft.
Später habe ich dann auch GTA III und IV gespeilt, allerdings nicht so intensiv und lange. GTA V war bei mir dann wieder präsenter; auch weil ich mich in San Andreas so wohl fühlte.
Eure Erfahrungen
Ich bin schon gespannt auf eure Erfahrungen mit fiktiven Werken aus dem Spiele-Bereich. Welches Werk oder welche Reihe hat euch beeinflusst? Oder wo habt Ihr die meisten Spielstunden?